In unserer Kategorie "Food Facts" veröffentlichen wir Interessantes und Wissenswertes rund um die Frage, wie gesund das Lebensmittel ist. Egal, ob Gewürze, Kräuter, Gemüse, Frucht oder Getränk, alles wird prägnant auf den Punkt gebracht und auf gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe überprüft. Sei gespannt und schau regelmäßig rein.
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Bleib gesund!
Gut für Herz und Blutdruck: Der in der Paprika zahlreich enthaltene Mineralstoff Kalium und die diversen Antioxidantien helfen bei der Regulierung des Blutdrucks und vermindert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und von Entzündungsprozessen im Körper.
Gut für das Immunsystem:Jede Menge Vitamin C (140 mg/100 g) haben Paprika zu bieten, sogar fast die dreifache Menge, wie es eine Zitrone (50 mg/100 g) oder Orange (45 mg/100 g) enthalten. Das Vitamin C pusht das Immunsystem, wehrt freie Radikale ab und unterstützt die Fettverbrennung.
Gut für das Blut: Der hohe Gehalt an Vitamin C unterstützt die Aufnahme von Eisen und fördert somit die Blutbildung. Beispiel: Ein mageres Steak mit Paprikagemüse oder ein Quinoa-Paprika-Salat.
Gut für die Verdauung: Paprika enthalten viele Ballaststoffe, die für ein langes Sättigungsgefühl sorgen und die Verdauung in Schwung bringen.
Gut für das Wachstum:Paprika enthält 55 Mikrogramm Folat pro 100 g und dieses unterstützt die Zellteilung und das Wachstum, das unter anderem während der Schwangerschaft wichtig ist.
Gut für die Augen: Ungefähr 180 Mikrogramm Vitamin A pro 100 g und die Antioxidantien Zeaxanthin und Lutein, die hauptsächlich in gelber und orangefarbener Paprika enthalten sind, schützen die Augen vor Umwelteinflüssen wie Blaulicht. Diese Abwehrstoffe verhindern eine Minderung der Sehkraft und verkleinern somit das Risiko von altersbedingten Augenerkrankungen, z. B. Grauer Star.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Sauer macht lustig und gesund. Die süß-säuerlich schmeckenden Johannisbeeren gibt es in drei Farben: schwarz, rot und weiß. Dieses heimische Obst hat von Juni bis August Saison, enthält wichtige Nährstoffe und passt zu vielen leckeren Gerichten − egal ob als Frucht, Saft oder Gelee.
Hier sind 6 wissenswerte Fakten zu Johannisbeeren.
Rucola auf Deutsch Rauke wird von Mai bis Oktober geerntet. Das würzige-schafe Kraut, das ursprünglich aus den Mittelmeergebieten stammt, unterstützt die Gesundheit in vielerlei Hinsicht. Generell gilt: je frischer die Rucola-Blätter, desto wertvoller die Inhaltsstoffe.
Die süß-säuerlich schmeckende Heidelbeere ist eine echte Wunderbeere für deine Gesundheit und Schönheit, denn sie steckt voller dienlicher Inhaltsstoffe. Von Juli bis September hat sie Saison und es werden zwei Sorten unterschieden: Kultur- und Waldheidelbeeren. Äußerlich ähneln sie sich auf den ersten Blick, aber die Kulturheidelbeeren sind größer und enthalten weniger blauen Pflanzenstoff als die Waldheidelbeeren. Diese sind komplett blau durchfärbt. Die wilde Variante ist besonders gesund, da sie mehr von den gesundheitsfördernden Stoffen enthält.
Flohsamenschalen stammen vom Wegerichgewächs, das vor allem in Indien und Pakistan angebaut wird. Sie haben eine glatte, glänzende Struktur und eine gelblich-weiße Farbe sowie einen neutralen, faden Geschmack. Zusammen mit Wasser, Milch oder anderen Flüssigkeiten werden sie zu einem gel-ähnlichen Brei. Insgesamt können Flohsamenschalen für die Gesundheit förderlich sein.
Das Wurzelgemüse wächst unter der Erde auf heimischen Feldern und wird von Juni bis Dezember geerntet. Ganzjährig ist der Knollensellerie aber auch verfügbar, da er sich gut lagern lässt. Den würzigen Geschmack bekommt er von den ätherischen Senfölen, die sowohl aus der Knolle als auch aus den Blättern gewonnen werden können. Die Bitterstoffe und sekundären Pflanzenstoffe sowie zahlreiche Vitamine machen das kalorien- und fettarme Gemüse zu einem echten Superfood.
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