In unserer Kategorie "Food Facts" veröffentlichen wir Interessantes und Wissenswertes rund um die Frage, wie gesund das Lebensmittel ist. Egal, ob Gewürze, Kräuter, Gemüse, Frucht oder Getränk, alles wird prägnant auf den Punkt gebracht und auf gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe überprüft. Sei gespannt und schau regelmäßig rein.
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Bleib gesund!
Gut für die Abwehrkräfte: Der sekundäre Pflanzenfarbstoff Betanin färbt die Rote Bete dunkelrot und wirkt antioxidativ und entzündungshemmend. Das heißt sie und weitere sekundäre Pflanzenstoffe schützen die Zellen vor freien Radikalen, stärken das Immunsystem und schützen das Herz und die Gefäße.
Gut für das Blut: 200 g Rote Bete enthält viel Vitamin B9, die sogenannte Folsäure (ca. 100 Mikrogramm) und viel vom Spurenelement Eisen (ca. 1,5 mg pro 200 g). Somit unterstützt sie die Blutbildung, schützt vor Blutarmut und sorgt für einen guten Blutbildungsprozess. Die Folsäure ist vor allem für Schwangere wichtig, um für einen reibungslosen Ablauf des Embryowachstums zu sorgen.
Gut für Galle und Leber: Der rote Pflanzenfarbstoff Betanin hilft der Leber und ihren Aufgaben, stärkt die Gallenblase und fördert die Gesundheit der Gallengänge.
Gut für die Figur: Rote Bete ist kalorienarm (ca. 45 Kalorien /100 g) und enthält wenig Kohlenhydrate (ca. 8 g/100 g) und ist fast fettfrei (0,1 g/100 g).
Gut für Leistungssteigerung beim Sport: Rote Bete enthält Nitrat, das die Blutgefäße erweitert und unter sportlicher Belastung den Bedarf an Sauerstoff sinken lässt. Das kann zu einer Leistungssteigerung in der Muskulatur führen.
Vorsicht! Ist nicht immer bekömmlich: Rote Bete und vor allem die Blätter enthalten Oxalsäure, nicht von allen gut vertragen wird. Besonders Gicht- und Rheuma-Patienten sollten Rote Bete daher nur in Maßen essen. Bei manchen Menschen kann der rote Farbstoff auch den Urin und Stuhl verfärben, aber das ist allerdings vollkommen ungefährlich.
Vorsicht! Besser nicht in Wasser kochen: Durch das Kochen in Wasser gehen viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren bzw. ins Wasser über. Daher am besten die Knollen schonend im Ofen garen und anschließend pellen.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Der Spitzwohl ist zwar mit dem Weißkohl verwandt, jedoch ist er etwas kleiner und spitzer im Aussehen. Vom Geschmack her ist er feiner und süßlich-nussartig und die Blätter sind zarter. Von Mai bis November wird der Spitzkohl hier in Deutschland geerntet, ansonsten ist er ganzjährig aus anderen Ländern verfügbar. Keine andere Kohlsorte enthält so viele Vitamine wie der Spitzkohl. Und dieser punktet außerdem noch mit wenigen Kalorien und vielen gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen.
Der zu den Rosengewächsen gehörende Quittenbaum trägt im Herbst von September bis November die Quittenfrüchte. Die goldgelbe Frucht mit dem kräftig-fruchtigen Aroma ist gar nicht so leicht zu bekommen. Entweder auf dem Wochenmarkt, in ausgewählten Obst- und Gemüseläden oder eben in Nachbarsgarten ist die Frucht, von der es weltweit 200 Sorten gibt, zu finden. Das oft vergessene und unterschätzte Obst steckt voller gesundheitsfördernder Nährstoffe.
Welcher ist der Herbst-Salat schlechthin? Genau, der Feldsalat oder auch Nüssli-, Vogerl- oder Ackersalat. Von Oktober bis März hat er je nach Wetter Saison und wird direkt von den heimischen Feldern geerntet. Mit seinem nussig-würzigen Geschmack und den grünen, meist kräftigen Blättern hat man als Feinschmecker richtig was zwischen den Zähnen. Auch für die Gesundheit kann Feldsalat einen positiven Beitrag leisten.
Die zu den Kürbisgewächsen zählenden länglichen Gurken haben von Mai bis September Saison. Der erfrischende Geschmack kommt vom hohen Wassergehalt der Gurken, die es sortenmäßig entweder als Salat-, Freiland- oder Einmachgurken gibt. Insgesamt liefern Gurken viele wertvolle Inhaltsstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Die beliebte und zu den ältesten Früchten zählende Traube, die von August bis November hierzulande reif geerntet wird, umfasst viele verschiedene Sorten. Von hellen bis dunkelfarbige Trauben ist fast jede Couleur dabei, dennoch sind sie sich im süß-säuerlichen Geschmack recht ähnlich. In den Trauben und seinen Kernen sind viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten, die die Gesundheit fördern können.
Die aus dem Mittelmeerraum stammende Zucchini zählt zu den Kürbisgewächsen. Von groß bis klein, von grün bis gelb, die „Cucurbita pepo“ wird von Juni bis September auf heimischen Feldern angebaut. Ansonsten werden sie ganzjährig aus wärmeren Ländern exportiert. Mit ihrem fruchtig milden Geschmack punkten Zucchini zudem mit vielen Nährstoffen, die für die Gesundheit förderlich sein können.
Birnen zählen zu den Kernobstgewächsen der Rosengewächse und sind eine der beliebtesten Obstsorten in Deutschland. Im Herbst werden sie hierzulande geerntet, aber auch außerhalb der Saison weltweit zu uns importiert. Insgesamt gibt es aber über 5.000 Birnensorten, aber nur einige wenige werden für die Masse angebaut, darunter zählen z. B. Williams Christ, Abate Fetel und Conference. Neben ihrem süßen Geschmack und ihren vielen Schalenfarben, die von grün über gelb bis rotbraun reichen, punktet die Birne auch mit vielen Nährstoffen, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Der Waldspeisepilz hat von Juni bis November Saison und wächst besonders gut bei Wärme kombiniert mit Nässe. Der relativ kleine Pilz mit seiner gelbgoldenen Farbe und leicht pikanten Geschmack ist ein echter Leckerbissen. Der auch als Eierschwamm bezeichnete Pfifferling punktet zusätzlich noch mit vielen Eigenschaften, die für die Gesundheit förderlich sind.
Basilikum zählt zu den beliebtesten Kräutern, vor allem in der italienischen Küche ist es nicht wegzudenken. Gerne wird es in einer Tomatensoße, auf Pizza und Pasta oder klassisch als Pesto verwendet.
Das klassisch-grüne Basilikum hat ein würziges Aroma und vom Sommer bis in den Herbst hinein seine Saison. Die heilsamen Nähr- und Pflanzenstoffe des Basilikums unterstützen die Gesundheit.
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