In vielen Köpfen spuckt das Gerücht, dass der Konsum von Fetten automatisch zu einer Zunahme an Körperfett führt. Doch was führt tatsächlich zu einer Fettzunahme?
In vielen Köpfen spuckt das Gerücht, dass der Konsum von Fetten automatisch zu einer Zunahme an Körperfett führt. Doch was führt tatsächlich zu einer Fettzunahme?
Fette liefern zwar anders als Kohlenhydrate und Eiweiß (beide ca. 4 Kcal/Gramm) 9 Kcal/Gramm und sind daher deutlich energiedichter als die anderen Makronährstoffe, doch sind sie der unanfechtbare Geschmacksträger unserer Ernährung. Fette haben (nahezu) keine Insulinausschüttung zur Folge und kombiniert mit einer längeren Verweildauer im Magen sorgt das für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.
Daher ist es meiner Meinung nach zweitrangig wie viel Prozent Fette am Tag konsumiert werden. Die offizielle Empfehlung liegt bei ca. 30% der Gesamtkalorien; selbst bleibe ich meistens deutlich darunter (aus geschmacklichen und volumentechnischen Gründen).
Lediglich der Bedarf an essentiellen Fetten (wie z.B. Omega 3/6) sollte abgedeckt werden. Im Optimalfall in einem Verhältnis von 1:3. Wer jedoch hin und wieder fetten Fisch und Nüsse konsumiert, sollte auf der sicheren Seite sein.
Dies kann auch als Vorbeugung gegen Herzinfarkt und Schlaganfall angesehen werden und hat außerdem einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel.
Wichtig über Fett zu wissen ist, dass es in ungesättigte-, mehrfach ungesättigte und gesättigte Fettsäuren unterschieden wird. Sie sind Vorläufer vieler Hormone – wie z.B. dem Testosteron, weshalb es kontraproduktiv wäre, Fett komplett zu eliminieren. Nur eine Art sollte gemieden werden: die gehärteten Fette, auch Transfette genannt. Sie befinden sich hauptsächlich in industriell stark verarbeiteten Lebensmitteln (Pizza, Donuts, Chips etc.)
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Ein schmackhaftes und gesundes Gericht mit dem Frühjahrsgemüse: Spargel. Ein leichtes Low-Carb-Essen mit saisonalen Zutaten und proteinreichem Fisch.
Ein grüner und gesunder Energiekick für das Frühjahr. Zum Start in den Frühling freuen wir uns alle wieder auf frische, saisonale Zutaten und neue Geschmackserlebnisse.
Der Waldspeisepilz hat von Juni bis November Saison und wächst besonders gut bei Wärme kombiniert mit Nässe. Der relativ kleine Pilz mit seiner gelbgoldenen Farbe und leicht pikanten Geschmack ist ein echter Leckerbissen. Der auch als Eierschwamm bezeichnete Pfifferling punktet zusätzlich noch mit vielen Eigenschaften, die für die Gesundheit förderlich sind.
Basilikum zählt zu den beliebtesten Kräutern, vor allem in der italienischen Küche ist es nicht wegzudenken. Gerne wird es in einer Tomatensoße, auf Pizza und Pasta oder klassisch als Pesto verwendet.
Das klassisch-grüne Basilikum hat ein würziges Aroma und vom Sommer bis in den Herbst hinein seine Saison. Die heilsamen Nähr- und Pflanzenstoffe des Basilikums unterstützen die Gesundheit.
Kalorien- und fettarm, wasserreich und voller Vitamine – das sind die Topeigenschaften der Wassermelone. Generell gibt es circa 150 Sorten von Wassermelonen, die übrigens zu den Kürbisgewächsen gehören und somit keine Früchte, sondern Gemüse sind. Wassermelonen haben von Juni bis September Saison. Die wichtigsten Nährstoffe und ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften der Wassermelone haben wir für euch kurz zusammengefasst:
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Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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