Immer häufiger treffen wir in Lebensmittelgeschäften auf so genanntes Superfood. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Superfood ist ein Marketingbegriff, der Lebensmittel mit hypothetischen Gesundheitsvorteilen beschreibt. Generell handelt es sich hierbei um pflanzliche Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an bioaktiven Substanzen.
Aufgrund ihres hohen Vitalstoffgehaltes haben sie einen höheren gesundheitlichen Nutzen als andere Nahrungsmittel. Für das Superfood gibt es aber keine offizielle oder rechtlich bindende Begriffsdefinition, die meisten Informationen über Superfood stammen von gewerblichen Anbietern.
Inhalt der "Geschichten“ sind meist ähnlich:
Für das meiste neue Superfood gibt es vor allem kommerzielle, interessengesteuerte Nährwertanalysen ohne standardisierte Messmethoden. Viele Superfoods stammen aus fragwürdigem Anbau und sind oftmals mit Pestiziden belastet. Da die Transportwege sehr lang sind, ist Superfood selten frisch im Handel. Sie werden vor Ort getrocknet oder püriert oder in Pulver und Kapseln verpackt.
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Um eine ausgewogene Nährstoffaufnahme sicherzustellen, müssen wir uns vielfältig ernähren, anstatt uns lediglich auf eine Handvoll angeblicher Superfoods zu konzentrieren. Heimische Varianten enthalten oftmals sogar höhere Anteile an Vitalstoffen, im Vergleich zu "exotischem Superfood“.
Außerdem sind nicht die einzelnen Substanzen gesund, sondern es ist die Mischung verschiedener Stoffe in den Nahrungsmitteln, die unserem Körper gut tun.
Mit dem Verzehr einer größeren Menge und Vielfalt an Obst, Gemüse, Vollkorn-Produkten und Nüssen deckt man problemlos seinen täglichen Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen, bioaktiven Substanzen und Ballaststoffen.
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Ein schmackhaftes und gesundes Gericht mit dem Frühjahrsgemüse: Spargel. Ein leichtes Low-Carb-Essen mit saisonalen Zutaten und proteinreichem Fisch.
Ein grüner und gesunder Energiekick für das Frühjahr. Zum Start in den Frühling freuen wir uns alle wieder auf frische, saisonale Zutaten und neue Geschmackserlebnisse.
Der Waldspeisepilz hat von Juni bis November Saison und wächst besonders gut bei Wärme kombiniert mit Nässe. Der relativ kleine Pilz mit seiner gelbgoldenen Farbe und leicht pikanten Geschmack ist ein echter Leckerbissen. Der auch als Eierschwamm bezeichnete Pfifferling punktet zusätzlich noch mit vielen Eigenschaften, die für die Gesundheit förderlich sind.
Basilikum zählt zu den beliebtesten Kräutern, vor allem in der italienischen Küche ist es nicht wegzudenken. Gerne wird es in einer Tomatensoße, auf Pizza und Pasta oder klassisch als Pesto verwendet.
Das klassisch-grüne Basilikum hat ein würziges Aroma und vom Sommer bis in den Herbst hinein seine Saison. Die heilsamen Nähr- und Pflanzenstoffe des Basilikums unterstützen die Gesundheit.
Kalorien- und fettarm, wasserreich und voller Vitamine – das sind die Topeigenschaften der Wassermelone. Generell gibt es circa 150 Sorten von Wassermelonen, die übrigens zu den Kürbisgewächsen gehören und somit keine Früchte, sondern Gemüse sind. Wassermelonen haben von Juni bis September Saison. Die wichtigsten Nährstoffe und ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften der Wassermelone haben wir für euch kurz zusammengefasst:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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