Koriander gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen der Welt und ist auch als „Asiatische Petersilie“ bekannt. Sowohl die grünen Korianderblätter als auch die gelb-braunen Koriandersamen können für Getränke und Speisen verwendet werden. Die Korianderblätter schmecken intensiv-aromatisch, die Samen hingegen sind etwas süßlicher und sanfter im Geschmack. Vor allem die ätherischen Öle sowie viele weitere Nährstoffe und Vitamine machen den Koriander zu einem gesunden Gewürz in vielerlei Hinsicht.
Gut bei Entzündungen: Das Korianderöl und die sekundären Pflanzenstoffe der Korianderblätter enthalten Antioxidantien, die antientzündlich und antibiotisch wirken.
Gut fürs Entgiften: Koriander kann dabei unterstützen, gesundheitsschädliche Metalle und Giftstoffe aus dem Körper auszuschwemmen. Zum Beispiel als Teeaufguss aus frisch zerkleinerten Koriandersamen.
Gut für den Bauch und die Verdauung: Bei Blähungen, Krämpfen oder Verdauungsbeschwerden können die ätherischen Öle des Korianders die Beschwerden lindern, Bauchschmerzen aufgrund von verunreinigten Lebensmitteln hemmen und die Verdauung fördern. Das Aldehyd Dodecenal kann sogar Bakterien wie Salmonellen ausmerzen.
Gut fürs Blut: Da Korianderblätter sowohl Eisen als auch Vitamin C enthalten, ist es die ideale Verbindung, um Eisen im Körper aufzunehmen und somit blutbildend zu wirken.
Gut für die Augen: Korianderblätter enthalten viel Vitamin C und A. In Kombination mit den ätherischen Ölen und Mineralstoffen wirken sie schützend für die Augen.
Gut bei chronischen Krankheiten: Auch bei Diabetes, Rheuma oder Bluthochdruck kann Koriander unterstützen, da die in Koriander enthaltenen organischen Säuren wie beispielsweise die Linolsäure entzündungshemmend, entwässernd, Arterien und Venen reinigend und blutdruckregulierend wirken.
Gut für die Mundhygiene: Bei Mundgeruch und Mundbläschen hilft das in Koriander enthaltene Korianderöl durch seinen Bestandteil Citroneol, der antibakteriell wirkt.
Gut für die Haut: Als Aufguss oder das Öl helfen bei Ausschlägen oder Pilzkrankheiten der Haut. Das in Koriander enthaltene Vitamin E schützt die Haut vor äußeren Einflüssen und kann Faltenbildung mindern.
Vorsicht! Kann berauschend wirken: Beim Verzehr von einer großen Menge an frischen Koriander kann ein Rausch eintreten.
Frische Korianderblätter gibt es im Kühlregal oder im Topf. Getrocknete Koriandersamen und gemahlener Koriander sollten luftdicht verschlossen und schnell verbraucht werden, da sie sonst an Geschmack verlieren.
Alle Varianten schmecken in Salaten, Dips, Suppen, zu Fleisch- und Fischgerichten oder in Smoothies und werden gerne in der asiatischen Küche verwendet. Der frische Koriander sollte erst kurz vor dem Servieren zum Gericht hinzugefügt werden, da er so seine wertvollen Inhaltsstoffe behält.
Kurkuma oder auch Gelbwurz zählt zur Familie der Ingwergewächse, kommt ursprünglich aus Asien und ist dort ein beliebtes und häufig verwendetes Gewürz in der Küche und als traditionelle Medizin. In so gut wie jeder Currygewürzmischung ist Kurkuma zu finden und verleiht den Gerichten eine intensiv-gelbe Färbung. Dafür ist das sogenannte Kurkumin verantwortlich. Kurkuma hat eine milde Schärfe und es werden ihr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe nachgesagt.
Maronenbäume wachsen eher in mild-warmen Gebieten, dort wo auch Wein angebaut werden kann. Von September bis Dezember werden frische braune Maronen, auch Esskastanien oder Nussfrüchte genannt, geerntet. Ihr süßlicher und nussig-mehliger Geschmack bringt das gewisse Etwas auf den Speiseplan, vor allem in der Vorweihnachtszeit. Viele Eigenschaften der Maronen können für die Gesundheit förderlich sein.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
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