Ob schwarz, weiß, rosa, rot oder grün, Pfeffer wächst überwiegend in Indien und weiteren südostasiatischen Ländern sowie in Brasilien. Der würzig-aromatische Geschmack des Pfeffers peppt nicht nur viele Speisen auf, sondern liefert auch wertvolle Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, sekundäre Pflanzen- und Gerbstoffe, die für die Gesundheit wichtig sind.
Gut für die Laune: Bei Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Stress kann die Schärfe des Pfeffers einen Schmerzreiz auslösen, der im Körper dafür sorgt, dass Endorphine ausgeschüttet werden. Somit stellt sich ein Wohlgefühl ein, dass glücklich und zufrieden macht.
Gut für die Durchblutung: Der Inhaltsstoffe Piperin fördert die Durchblutung im Körper und sorgt zum Beispiel so für Wärme bei kalten Händen.
Gut für das Immunsystem: Die in Pfeffer enthaltenen ätherischen Öle helfen dabei, dass krank machende Viren, Bakterien oder Pilze sich nicht vermehren können.
Gut bei Erkältungen: Das Piperin und die ätherischen Öle sorgen für eine gute Durchblutung und helfen dabei, Erkältungssymptome wie Halsweh, Husten und Schnupfen abzuschwächen. Insgesamt wirkt Pfeffer entzündungshemmend und fiebersenkend.
Gut für die Verdauung: Pfeffer unterstützt dabei, dass die Speichelbildung gefördert, die Magensaftproduktion, die Durchblutung in Magen und Darm angeregt wird. Das erleichtert die Verdauung vor allem von schweren Speisen.
Gut bei Hitze: Da Pfeffer für eine gute Durchblutung und somit Wärme sorgt, kommt es zu vermehrtem Schwitzen. Da die Schweißtropfen auf der Haut verdunsten, bringt es einen abkühlenden Effekt bei heißen Temperaturen.
Quelle: Pfitzenmeier
Pfeffersorten in Bio-Qualität stellen sicher, dass keine Schadstoffe und keine Verunreinigungen enthalten sind. Am besten ist es, die ganzen Körner frisch mit einer Pfeffermühle zu mahlen oder zu mörsern, da so die wichtigen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und seine aromatische Schärfe sich vollmundig entfalten kann.
Am besten licht- und luftgeschützt aufbewahren. Egal ob süße oder herzhafte Speisen, alle können mit Pfeffer gewürzt werden.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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