Das feine Gemüse stammt von der wilden Zichorie ab, die ursprünglich aus Europa und den orientalischen Ländern kommt. Der Chicorée ist die Sprosse der Zichorienwurzeln und wird überwiegend in Frankreich, Belgien und den Niederlanden angebaut. Von Oktober bis April ist die Hauptsaison, aber ansonsten ist er ganzjährig zu kaufen. Chicorée mit seinen weiß-gelben Blättern hat einen herben Geschmack, der rotblättrige Chicorée schmeckt eher leicht würzig. Insgesamt kann er mit vielen Nähr- und Bitterstoffen punkten und so die Gesundheit fördern.
Gut für die Augen und Haut: Chicorée enthält viel Vitamin A (ca. 570 mg/100 g). Dieser kann für ein gutes Sehvermögen und für eine strahlende Haut sorgen.
Gut für die Figur: Der im Chicorée enthaltene natürliche Ballaststoff Inulin und die Bitterstoffe zügeln den Hunger. Außerdem ist Chicorée fettfrei und kalorienarm (ca. 15 kcal/ 100 g).
Gut fürs Immunsystem: Durch den löslichen Ballaststoff Inulin werden im Darm befindliche Bakterien aktiviert und dieser Prozess ist zusammen mit Vitamin C (ca. 10 mg /100 g) förderlich für das Immunsystem.
Gut für die Verdauungsorgane: Durch die Bitterstoffe des Chicorées werden einerseits die Magensäure, der Gallenfluss und die Verdauung angeregt, welches für den Fettstoffwechsel gut ist. Andererseits sorgen die Bitterstoffe dafür, dass in der Bauchspeicheldrüse das Insulin langsamer sinkt.
Gut für den Cholesterinspiegel: Inulin dockt an Fettbestandteile aus der Nahrung an, senkt somit den Cholesterinspiegel.
Gut für Knochen, Zähne, Muskeln und Nerven:Chicorée bietet eine ideale Mischung aus den Mineralstoffen Kalzium und Phosphor für gesunde Knochen und starke Zähne. Des Weiteren sorgen Kalium und Magnesium im Chicorée für eine gute Muskelfunktion und stärkt die Nerven.
Vorsicht! Kann bitter schmecken: Die Bitterstoffe im Chicorée können sehr stark den Geschmack dominieren. Wer das nicht möchte, kann den Strunk entfernen, denn da sind die meisten Bitterstoffe enthalten.
Bei Kauf sollte der Chicorée unversehrt und ohne braune oder grüne Stellen sein. Zügig sollte man ihn verarbeiten oder maximal 3 Tage im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren.
Chicorée ist insgesamt vielfältig kombinierbar. Ob roh als Salat oder zu Früchten, gedünstet zu Fisch-, Fleisch- oder Käsegerichten, überbacken mit Käse oder klein geschnitten in Soßen oder in Smoothies – Chicorée verleiht jedem Gericht eine besonderen „Goût“.
Das feine Gemüse stammt von der wilden Zichorie ab, die ursprünglich aus Europa und den orientalischen Ländern kommt. Der Chicorée ist die Sprosse der Zichorienwurzeln und wird überwiegend in Frankreich, Belgien und den Niederlanden angebaut. Von Oktober bis April ist die Hauptsaison, aber ansonsten ist er ganzjährig zu kaufen. Chicorée mit seinen weiß-gelben Blättern hat einen herben Geschmack, der rotblättrige Chicorée schmeckt eher leicht würzig. Insgesamt kann er mit vielen Nähr- und Bitterstoffen punkten und so die Gesundheit fördern.
Die tropische Jackfrucht kommt ursprünglich aus Indien und wächst mittlerweile überall in Asien und Südamerika. Erhältlich ist sie ganzjährig außer in unserem Hochsommer. Die große und schwere grüne Frucht wird unreif geerntet und dient dann als idealer Fleischersatz. Mit zunehmender Reife wird die Jackfrucht gelb. Geschmacklich erinnert sie an andere tropische Früchte wie Banane und Ananas und liefert zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Gesundheit fördern können.
Der gelb-orangefarbene Butternut-Kürbis ist birnenförmig, ganzjährig verfügbar und wird von September bis November in Europa geerntet. Durch seinen buttrig-nussigen Geschmack macht er seinem Namen alle Ehre. Seine ursprünglichen Wurzeln hat der „Birnenkürbis“ im südamerikanischen Raum und punktet mit vielen gesundheitsfördernden Mineralstoffen und Vitaminen.
Die tropische Jackfrucht kommt ursprünglich aus Indien und wächst mittlerweile überall in Asien und Südamerika. Erhältlich ist sie ganzjährig außer in unserem Hochsommer. Die große und schwere grüne Frucht wird unreif geerntet und dient dann als idealer Fleischersatz. Mit zunehmender Reife wird die Jackfrucht gelb. Geschmacklich erinnert sie an andere tropische Früchte wie Banane und Ananas und liefert zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Gesundheit fördern können.
Der gelb-orangefarbene Butternut-Kürbis ist birnenförmig, ganzjährig verfügbar und wird von September bis November in Europa geerntet. Durch seinen buttrig-nussigen Geschmack macht er seinem Namen alle Ehre. Seine ursprünglichen Wurzeln hat der „Birnenkürbis“ im südamerikanischen Raum und punktet mit vielen gesundheitsfördernden Mineralstoffen und Vitaminen.
Champignons haben das ganze Jahr Saison, da sie meist bei idealen Bedingungen in Gewächshäusern kultiviert werden. Egal, ob weiß, braun oder in riesigem Format, sie haben meist ein fein-nussiges Aroma, das den Umami-Geschmack trifft. Für die Gesundheit können sie förderlich sein, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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