Die aus dem Mittelmeerraum stammende Zucchini zählt zu den Kürbisgewächsen. Von groß bis klein, von grün bis gelb, die „Cucurbita pepo“ wird von Juni bis September auf heimischen Feldern angebaut. Ansonsten werden sie ganzjährig aus wärmeren Ländern exportiert. Mit ihrem fruchtig milden Geschmack punkten Zucchini zudem mit vielen Nährstoffen, die für die Gesundheit förderlich sein können.
Gut fürs Immunsystem: Mit ca. 15 mg Vitamin C pro 100 g und vielen weiteren Mineralstoffen und B-Vitaminen unterstützen Zucchini die Abwehrkräfte und den Stoffwechsel. Zucchini enthalten außerdem viele Antioxidantien, in diesem Fall Carotinoide, die die freien Radikale unwirksam machen und so vor Zellschädigung schützen. Darüber hinaus haben Zucchini entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften.
Gut für Low Carb: Zucchini eignen sich perfekt für eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten, da sie fettarm (ca. 0,5 g/ 100 g), kohlenhydratreduziert (ca. 2 g/ 100 g) und wasserreich sind. Man kann sie auch mit einem entsprechenden Schäler zu Zucchini-Nudeln verarbeiten.
Gut für den Wasserhaushalt: Besonders hoch ist der Kaliumgehalt (ca. 180 mg /100 g) in den Zucchini. Damit helfen Zucchini dabei, den Körper sanft zu entwässern.
Gut für die Sehkraft: In Zucchini ist das Provitamin A und die Antioxidantien Lutein und Zeaxanthin enthalten. Sie unterstützen zusammen die Sehkraft und können altersbedingte Sehschwäche und Linsentrübungen mindern.
Gut fürs Herz und Muskeln: Der hohe Kaliumgehalt in Zucchini unterstützt die Herzaktivität und einen regelmäßigen Herzrhythmus. Damit beugen sie Herzrhythmusstörungen vor. Der gute Magnesiumgehalt (ca. 18 mg / 100 g) sorgt für starke Nerven und Muskeln.
Gut für die Figur: Mit nur ca. 20 Kalorien pro 100 g Zucchini sind sie ein figurfreundliches Gemüse. Der geringe Fettgehalt und der hohe Wasseranteil tragen ebenfalls dazu bei.
Vorsicht! Können bitter und giftig sein: Zucchini mit bitterem Geschmack sollte man keinesfalls essen, da sie zu viel vom Bitterstoff Cucurbitacine enthalten und giftig sind. Meist wurde dies weggezüchtet, kommt aber bei Zucchini aus dem Eigenanbau vor.
Beim Kauf von Zucchini sollte man auf eine makellose Schale und auf Festigkeit achten. Danach direkt im Gemüsefach des Kühlschranks maximal eine Woche aufbewahren.
In der Küche lassen sich Zucchini abwechslungsreich integrieren. Von Suppen, Aufläufen, Salat, als Gemüse, zu Fisch, zu Pasta und zu Fleisch ist alles möglich und mannigfaltig kombinierbar.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Der Spitzwohl ist zwar mit dem Weißkohl verwandt, jedoch ist er etwas kleiner und spitzer im Aussehen. Vom Geschmack her ist er feiner und süßlich-nussartig und die Blätter sind zarter. Von Mai bis November wird der Spitzkohl hier in Deutschland geerntet, ansonsten ist er ganzjährig aus anderen Ländern verfügbar. Keine andere Kohlsorte enthält so viele Vitamine wie der Spitzkohl. Und dieser punktet außerdem noch mit wenigen Kalorien und vielen gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen.
Der zu den Rosengewächsen gehörende Quittenbaum trägt im Herbst von September bis November die Quittenfrüchte. Die goldgelbe Frucht mit dem kräftig-fruchtigen Aroma ist gar nicht so leicht zu bekommen. Entweder auf dem Wochenmarkt, in ausgewählten Obst- und Gemüseläden oder eben in Nachbarsgarten ist die Frucht, von der es weltweit 200 Sorten gibt, zu finden. Das oft vergessene und unterschätzte Obst steckt voller gesundheitsfördernder Nährstoffe.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
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