Zwar ist die Süßkartoffel nicht mit der Kartoffel verwandt, dennoch heißt sie so oder wird auch „Batate“ genannt. Ob mit orangefarbener, roter oder gelber Außenhaut, die süß schmeckende Knolle ist ein Windengewächs und hat ihren Ursprung in Mittel- und Südamerika. Sie enthält viele wichtige Nährstoffe und Vitamine, die die Gesundheit stärken.
Gut für die Abwehrkräfte: Die in Süßkartoffel enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe wie Anthozyane und Carotinoide wirken wie Antioxidantien und schützen die Zellen vor äußeren Einflussfaktoren. Außerdem hemmen sie Entzündungsprozesse. Zusammen mit dem Beta-Carotin (Provitamin A) stärkt es zusätzlich das Immunsystem und die Sehkraft.
Gut gegen Stress: Der hohe Kaliumgehalt (ca. 330 mg Kalium pro 100 g Süßkartoffel) wird im Körper gespeichert und so ist dieser für stressige Zeiten gewappnet.
Gut für die Verdauung: Wer die Süßkartoffeln mit Schale isst, bekommt eine extra Portion an Ballaststoffen, die für eine gesunde Verdauung sorgen. Des Weiteren sorgen sie für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und verhindern Heißhunger.
Gut für das Herz und den Blutdruck: Das reichlich vorhandene Kalium sorgt zusammen mit Magnesium für eine intakte Herzmuskelfunktion, einen guten Flüssigkeitshaushalt und eine gute Mineralstoffkombination im Blut. Der sekundäre Pflanzenstoff Caiapo, der in der Schale der Süßkartoffel zu finden ist, tariert zusätzlich den Cholesterinspiegel aus und kann so für einen regulierten Blutdruck sorgen.
Gut für die Haut: Die Süßkartoffel strotzt nur so vor Vitamin E, das rund 30 % des täglichen Bedarfs abdeckt. Mithilfe von Vitamin E werden freie Radikale abgewehrt und vorzeitige Hautalterung gehemmt. Daher hilft der Verzehr der Süßkartoffel dabei, dass die Haut frisch und gesund aussieht.
Gut für die Figur: Süßkartoffeln haben wenig Kalorien, kaum Fett, recht viel Zucker, aber einen niedrigen glykämischen Index. Das bedeutet, dass der Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigt und das sorgt für lange Sättigung.
Gut für Schwangere: Süßkartoffeln enthalten viel Folsäure (Folat), dass zum gesunden Zellwachstum beiträgt und für die Embryoentwicklung sehr wichtig ist.
Beim Kauf von Süßkartoffeln sollte die Knolle fest sein. Anschließend sollte man sie am besten bei Zimmertemperatur um die 20 °C und trocken lagern, da die Süßkartoffel keine Kälte mag.
Um alle wertvollen Nährstoffe zu bekommen, ist es am besten, die Schale mit zu kochen und vorher gründlich zu waschen. Ob als Pommes, Püree, Suppe, in Eintöpfen, in Currys oder roh gerieben im Salat − Es gibt eine Vielzahl an leckeren Gerichten mit Süßkartoffeln.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Der Spitzwohl ist zwar mit dem Weißkohl verwandt, jedoch ist er etwas kleiner und spitzer im Aussehen. Vom Geschmack her ist er feiner und süßlich-nussartig und die Blätter sind zarter. Von Mai bis November wird der Spitzkohl hier in Deutschland geerntet, ansonsten ist er ganzjährig aus anderen Ländern verfügbar. Keine andere Kohlsorte enthält so viele Vitamine wie der Spitzkohl. Und dieser punktet außerdem noch mit wenigen Kalorien und vielen gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen.
Der zu den Rosengewächsen gehörende Quittenbaum trägt im Herbst von September bis November die Quittenfrüchte. Die goldgelbe Frucht mit dem kräftig-fruchtigen Aroma ist gar nicht so leicht zu bekommen. Entweder auf dem Wochenmarkt, in ausgewählten Obst- und Gemüseläden oder eben in Nachbarsgarten ist die Frucht, von der es weltweit 200 Sorten gibt, zu finden. Das oft vergessene und unterschätzte Obst steckt voller gesundheitsfördernder Nährstoffe.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
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