Die ursprünglich aus Indien stammende Aubergine wird von Juni bis Oktober in Deutschland und auch in Ländern rund ums Mittelmeer geerntet. Ansonsten ist sie das ganze Jahr über als Import aus subtropischen Ländern verfügbar. Die violetten Auberginen, auch Melanzani genannt, sind Nachtschattengewächse, die zum Wachsen viel Wärme und Licht brauchen und wenig eigenes Aroma haben. Die auch als „Eierfrucht“ bezeichnete Aubergine hat viele B-Vitamine, Vitamin C und Nährstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können.
Gut für den Blutdruck: Die sekundären Pflanzenstoffe, sogenannte Anthozyane (blauer Pflanzenfarbstoff) und Phenolsäure, unterstützen das Immunsystem, sorgen für eine gute Gefäßelastizität und helfen auch dabei, den Blutdruck zu regulieren.
Gut für den Cholesterinspiegel: Die vielen Ballaststoffe der Aubergine nehmen Fette auf und können so den Cholesterinspiegel positiv austarieren, indem sie das schlechte LDL-Cholesterin senken.
Gut für Anti-Aging: In den Auberginen sind viele sekundären Pflanzenstoffe wie Polyphenole enthalten, die dafür sorgen, dass freie Radikale abgewehrt und die Zellen vor Alterungsprozessen abgeschirmt werden.
Gut für die Figur: Auberginen haben nur ungefähr 20 Kalorien pro 100 g, enthalten kaum Kohlenhydrate und bestehen zu über 90 % aus Wasser. Daher sind sie für Diabetes-Patienten und für eine kohlenhydratfreie Ernährung unerlässlich.
Gut bei Entzündungen: Durch die sekundären Pflanzenstoffe (Anthozyane) wirken Auberginen gegen Entzündungen und schützen die Zellen vor oxidativem Stress.
Gut für den Stoffwechsel: Der hohe Kaliumgehalt (ca. 220 mg pro 100 g) regen den Stoffwechsel an und sogen für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt im Körper.
Gut für die Verdauung: Die Ballast- und Bitterstoffe der Aubergine unterstützen den Verdauungsprozess, indem mehr Verdauungssekrete in Galle und Leber gebildet sowie die Bauchspeicheldrüse und ihre Funktion angeregt werden.
Vorsicht! Nicht ungekocht verzehren: Roh enthalten Auberginen den Stoff Solanin, der zu Magen- und Darmbeschwerden führen kann. Dieser Stoff verschwindet beim Erhitzen.
Den Reifegrad der Auberginen ist erst nach dem Kauf im Inneren festzustellen, da dort das Fruchtfleisch und die Kerne hell sein sollten. Am besten bei Zimmertemperatur lagern und möglichst innerhalb von 2 Tagen verbrauchen. Zur Zubereitung schneiden, die Stücke verteilt hinlegen und mit Zitrone und Salz bestreuen. Salz entzieht die Bitterstoffe, Zitrone lässt sie nicht verfärben.
Klassisch findet man Auberginen in dem französischen Gericht „Ratatouille“, aber auch in vielen asiatischen und orientalischen Gerichten wie Curry. Ideal kann sie auch als Creme, Hummus, Auflauf, Pizzabelag oder paniert gegessen werden.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Der Spitzwohl ist zwar mit dem Weißkohl verwandt, jedoch ist er etwas kleiner und spitzer im Aussehen. Vom Geschmack her ist er feiner und süßlich-nussartig und die Blätter sind zarter. Von Mai bis November wird der Spitzkohl hier in Deutschland geerntet, ansonsten ist er ganzjährig aus anderen Ländern verfügbar. Keine andere Kohlsorte enthält so viele Vitamine wie der Spitzkohl. Und dieser punktet außerdem noch mit wenigen Kalorien und vielen gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen.
Der zu den Rosengewächsen gehörende Quittenbaum trägt im Herbst von September bis November die Quittenfrüchte. Die goldgelbe Frucht mit dem kräftig-fruchtigen Aroma ist gar nicht so leicht zu bekommen. Entweder auf dem Wochenmarkt, in ausgewählten Obst- und Gemüseläden oder eben in Nachbarsgarten ist die Frucht, von der es weltweit 200 Sorten gibt, zu finden. Das oft vergessene und unterschätzte Obst steckt voller gesundheitsfördernder Nährstoffe.
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