Der Waldspeisepilz hat von Juni bis November Saison und wächst besonders gut bei Wärme kombiniert mit Nässe. Der relativ kleine Pilz mit seiner gelbgoldenen Farbe und leicht pikanten Geschmack ist ein echter Leckerbissen. Der auch als Eierschwamm bezeichnete Pfifferling punktet zusätzlich noch mit vielen Eigenschaften, die für die Gesundheit förderlich sind.
Gut für die Augen: Pfifferlinge enthalten ungefähr 25 % der täglich empfohlenen Vitamin-A-Zufuhr (ca. 210 mg/100g). Zusammen mit dem Provitamin A sorgt es für eine starke Sehkraft sowie gesunde Haut und schützt die Haut und Augen vor Schäden.
Gut für die Figur: Pfifferlinge sind fettfrei, haben kaum Kalorien und viel Eiweiß. Außerdem enthalten sie ca. 90 % Wasser und viele Ballaststoffe, welches bei der Verdauung und Entwässern unterstützt.
Gut für die Verdauung: Pfifferlinge haben viele Ballaststoffe, die eine gesunde Darmflora und eine gut funktionierende Verdauung unterstützen.
Gut für das Blut: Mit bis zu 6 mg Eisen pro 100 g unterstützen Pfifferlinge die Bildung von Blut und den Transport von Sauerstoff im Blut. Dieser Mineralstoff ist besonders bei vegetarischer und veganer Ernährung wichtig.
Gut für die Stimmung: Pfifferlinge enthalten eine große Portion der essenziellen Aminosäure Tryptophan. Diese wird im Körper zum Gute-Laune-Hormon Serotonin umgewandelt.
Vorsicht! Vertragen nicht alle: Für Menschen, die Probleme mit Magen und Darm haben, kann das Chitin in Pfifferlingen schwer verdaulich sein, deshalb sollte man sie gut im Mund zerkleinern und ordentlich durchgaren. Auch Schwangere, Stillende und Kinder sollten besser auf den Verzehr von Pfifferlingen verzichten.
Vorsicht! Können mit Toxinen belastet sein: Pfifferlinge können durch schädliche Stoffe, Umweltgifte und Schwermetalle belastet sein, die im schlimmsten Fall die inneren Organe (z.B. Leber oder Niere) schädigen können. Die Weltgesundheitsorganisation hat deshalb als Verzehr-Richtwert von maximal 250 g Pfifferlingen pro Woche empfohlen.
Nach dem Kauf die Pfifferlinge gut mit Pinsel oder Küchentuch vom Schmutz säubern. Wenn waschen nötig sein sollte, dann möglichst kurz, damit die Pfifferlinge nicht an Aroma verlieren. Möglichst nur 1-2 Tage sollten sie im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden.
Pfifferlinge passen in zahlreiche Gerichte und ergeben schmackhafte Kombinationen. Zum Beispiel in Suppen, Eintöpfen, Salaten, Soßen, zu Fisch-, Fleisch-, Reis-, Eier-, Gemüse- oder Nudelgerichten. Besonders beliebt sind sie zu Knödelspeisen.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Der Spitzwohl ist zwar mit dem Weißkohl verwandt, jedoch ist er etwas kleiner und spitzer im Aussehen. Vom Geschmack her ist er feiner und süßlich-nussartig und die Blätter sind zarter. Von Mai bis November wird der Spitzkohl hier in Deutschland geerntet, ansonsten ist er ganzjährig aus anderen Ländern verfügbar. Keine andere Kohlsorte enthält so viele Vitamine wie der Spitzkohl. Und dieser punktet außerdem noch mit wenigen Kalorien und vielen gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen.
Der zu den Rosengewächsen gehörende Quittenbaum trägt im Herbst von September bis November die Quittenfrüchte. Die goldgelbe Frucht mit dem kräftig-fruchtigen Aroma ist gar nicht so leicht zu bekommen. Entweder auf dem Wochenmarkt, in ausgewählten Obst- und Gemüseläden oder eben in Nachbarsgarten ist die Frucht, von der es weltweit 200 Sorten gibt, zu finden. Das oft vergessene und unterschätzte Obst steckt voller gesundheitsfördernder Nährstoffe.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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