Maronenbäume wachsen eher in mild-warmen Gebieten, dort wo auch Wein angebaut werden kann. Von September bis Dezember werden frische braune Maronen, auch Esskastanien oder Nussfrüchte genannt, geerntet. Ihr süßlicher und nussig-mehliger Geschmack bringt das gewisse Etwas auf den Speiseplan, vor allem in der Vorweihnachtszeit. Viele Eigenschaften der Maronen können für die Gesundheit förderlich sein.
Gut für die Figur: Maronen enthalten, obwohl sie Nüsse sind, wenig Fett (ca. 2 g /100 g) und viele komplexe Kohlenhydrate (ca. 40 g/ 100 g), die für eine lange Sättigung und langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels sorgen. Damit kann man einen Hungeranfall vorbeugen.
Gut für die Verdauung: Die Ballaststoffe (ca. 9 g/100 g) der Maronen helfen dabei, das schlechte LDL-Cholesterin im Blut zu verringern, die Verdauung anzuregen sowie durch die schnelle Sättigung beim Abnehmen zu unterstützen.
Gut fürs Herz: Maronen bringen viel Kalium (ca. 380 mg / 100 g) mit, welches für Nerven, Muskeln und Blutdruck einen wichtigen Beitrag leistet. Daher tragen sie viel zur Stärkung des Herzmuskels bei.
Gut für die Abwehrkräfte: Maronen punkten mit reichlich Vitamin C (ca. 27 mg/ 100 g) und stärken somit das Immunsystem. Auch mit vielen B-Vitaminen und Mineralstoffen wie Magnesium können Maronen strotzen.
Gut für die Knochen: Kalzium und Phosphor sind ebenfalls in Maronen enthalten, allerdings nicht so reichlich wie Kalium. Dennoch unterstützt der hohe Kaliumgehalt dabei, das Kalzium nicht so schnell ausgeschieden werden kann.
Gut bei Glutenunverträglichkeit: Maronen sind glutenfrei und daher für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie essbar. Aus Maronen wird auch häufig Kastanienmehl gemacht, dass dann in anderen Gerichten weiterverarbeitet wird.
Vorsicht! Können schnell schimmeln: Da das Innere der Esskastanien weich und voller Stärke ist, ist es besonders bei Würmern und anderen Insekten beliebt. Auch Schimmelsporen können sich leicht dort ansiedeln. Lieber bei schlechtem Geruch wegwerfen.
Beim Kauf sollte die Maronenschale glänzend, prall und ohne Macken aussehen. Ob die Maronen frisch sind, kann man ganz leicht mit einem Test feststellen. Frische Maronen in handwarmes Wasser legen und wenn sie auf den Grund absinken, sind sie frisch. Wenn sie oben schwimmen sofort aussortieren. Nach dem Kauf am besten schnell verarbeiten oder essen.
Klassischerweise schmecken sie besonders gut, geröstet aus dem Ofen oder vom Weihnachtsmarkt oder als Suppe, im Salat oder in Currys, als Füllung in Wild- oder Geflügelgerichten oder als Beilage zum Herbst- oder Wintergericht.
Kurkuma oder auch Gelbwurz zählt zur Familie der Ingwergewächse, kommt ursprünglich aus Asien und ist dort ein beliebtes und häufig verwendetes Gewürz in der Küche und als traditionelle Medizin. In so gut wie jeder Currygewürzmischung ist Kurkuma zu finden und verleiht den Gerichten eine intensiv-gelbe Färbung. Dafür ist das sogenannte Kurkumin verantwortlich. Kurkuma hat eine milde Schärfe und es werden ihr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe nachgesagt.
Maronenbäume wachsen eher in mild-warmen Gebieten, dort wo auch Wein angebaut werden kann. Von September bis Dezember werden frische braune Maronen, auch Esskastanien oder Nussfrüchte genannt, geerntet. Ihr süßlicher und nussig-mehliger Geschmack bringt das gewisse Etwas auf den Speiseplan, vor allem in der Vorweihnachtszeit. Viele Eigenschaften der Maronen können für die Gesundheit förderlich sein.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Kurkuma oder auch Gelbwurz zählt zur Familie der Ingwergewächse, kommt ursprünglich aus Asien und ist dort ein beliebtes und häufig verwendetes Gewürz in der Küche und als traditionelle Medizin. In so gut wie jeder Currygewürzmischung ist Kurkuma zu finden und verleiht den Gerichten eine intensiv-gelbe Färbung. Dafür ist das sogenannte Kurkumin verantwortlich. Kurkuma hat eine milde Schärfe und es werden ihr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe nachgesagt.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Der Spitzwohl ist zwar mit dem Weißkohl verwandt, jedoch ist er etwas kleiner und spitzer im Aussehen. Vom Geschmack her ist er feiner und süßlich-nussartig und die Blätter sind zarter. Von Mai bis November wird der Spitzkohl hier in Deutschland geerntet, ansonsten ist er ganzjährig aus anderen Ländern verfügbar. Keine andere Kohlsorte enthält so viele Vitamine wie der Spitzkohl. Und dieser punktet außerdem noch mit wenigen Kalorien und vielen gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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