Therabänder stellen eine sehr kostengünstige Trainingsalternative dar, die man sich für zuhause zulegen kann. Egal, ob Anfänger oder schon trainingserfahren, Therabänder bieten unseren Muskeln eine gute Trainingsmöglichkeit. Beim Theraband-Workout wird der Fokus auf die großen Muskelgruppen gelegt. Aber auch die kleineren Muskelngruppen wie beispielsweise Bizeps und Trizeps können zum Schluss noch isoliert trainiert werden.
Tipp: Da die Therabänder nicht besonders teuer sind, lege dir lieber mehrere Varianten davon zu. Du könntest beispielsweise für den Unterkörper mehr und für den Oberkörper weniger Widerstand verwenden, um bessere Trainingsreize setzen zu können.
Stehe mit beiden Füßen auf dem Band – etwa schulterbreier Stand. Halte die beiden Enden des Bands mit den Händen auf Schulterhöhe fest. Gehe nun mit deinem Po tief nach hinten unten, als würdest du dich auf einen imaginären Stuhl setzen. Brust nach oben, Rumpf angespannt und die Knie in einer Linie mit den Fußspitzen. Stehe dann wieder auf und komme in die Ausgangsposition. Führe diese Übung so lange durch, bis du die Bein- und Gesäßmuskeln gut spürst.
Lege dich in Rückenlage auf eine Matte. Deine Füße sind aufgestellt und die Knie angewinkelt. Strecke die Hüfte maximal nach oben zur Decke und achte dabei auf die Spannung im Po. Für eine zusätzliche Spannung halte das Band mit beiden Händen fest am Boden und spanne es über deine Hüfte.
Stehe im schulterbreiten Stand über dem Band. Deine Knie sollten leicht angewinkelt sein. Beuge deinen Oberkörper nach vorne und bringe die Hüfte dabei nach hinten. Greife die Enden des Bands jetzt mit den Händen und ziehe das Band zum Körper – achte besonders darauf, dass deine Schulterblätter fest zusammengezogen werden. Bringe deine Arme jetzt langsam wieder nach unten und achte darauf, wie sich deine Schulterblätter wieder auseinanderziehen. Wiederhole das Ganze.
Greife das Band in der Mitte, beide Hände sind nach vorne gestreckt auf Schulterhöhe. Ziehe das Band mit gestreckten Armen auseinander, bis es nicht weiter geht. Gehe langsam in die Ursprungsposition zurück. Dein Körper ist bei dieser Übung in einer aufrechten Haltung und der Rumpf dauerhaft angespannt. Dies erreichst du, indem du den Bauchnabel fest nach innen ziehst. Deine Arme sind während der gesamten Übung auf Schulterhöhe.
Stelle dich auf die Mitte des Bands. Deine Füße stehen wieder schulterbreit auseinander. Halte das Band mit beiden Händen auf Schulterhöhe und drücke es nach oben über den Kopf bis deine Arme ganz gestreckt sind. Das Band steht die gesamte Zeit unter Spannung. Dies trainiert zusätzlich den oberen Rücken und die hintere Schulterpartie. Kehre langsam in die Anfangsposition zurück und wiederhole auch diese Übung mehrmals.
Stelle dich wieder auf das Band. Deine Arme sind nach unten gestreckt. Halte das Band und bringe es nach oben auf Schulterhöhe, indem du die Ellenbogen beugst. Danach lässt du die Arme langsam wieder absinken. Führe auch diese Übung so oft durch, bis du deinen Bizeps spürst.
Setze dich mit dem Band auf einen Stuhl. Strecke die Arme nach oben, beuge die Ellenbogen und führe deine Hände nach hinten unten. Deine Ellenbogen sind dabei während der gesamten Zeit nahe am Kopf. Strecke die Arme wieder nach oben aus und wiederhole.
Hast du dich auch schon gefragt, wie du Klimmzüge meistern kannst? Wir geben dazu wichtige Tipps. Aber warum sind Klimmzüge eigentlich so wertvoll? Klimmzüge gehören zu den Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht und sind eine unverzichtbare Übung für den Rücken. Wer Klimmzüge trainiert, verbessert seine aufrechte Körperhaltung, stärkt effektiv seine Rückenmuskulatur und kann damit Rückenschmerzen vorbeugen.
Was ist die effektivste und gesündeste Art, um Muskeln aufzubauen?
Genau Krafttraining. Im heutigen Blogartikel stellen zehn Vorteile von Krafttraining und fünf Krafttraining-Methoden vor.
„Ein schöner Rücken kann auch entzücken.“ Ein muskulöser, straffer Rücken sieht nicht nur ansehnlich aus, sondern sorgt auch für eine aufrechte Körperhaltung. Um rechtzeitig zur Sommersaison einen definierten und starken Rücken zu bekommen, haben wir im heutigen Blogartikel einige Workouts zusammengestellt.
Der Waldspeisepilz hat von Juni bis November Saison und wächst besonders gut bei Wärme kombiniert mit Nässe. Der relativ kleine Pilz mit seiner gelbgoldenen Farbe und leicht pikanten Geschmack ist ein echter Leckerbissen. Der auch als Eierschwamm bezeichnete Pfifferling punktet zusätzlich noch mit vielen Eigenschaften, die für die Gesundheit förderlich sind.
Basilikum zählt zu den beliebtesten Kräutern, vor allem in der italienischen Küche ist es nicht wegzudenken. Gerne wird es in einer Tomatensoße, auf Pizza und Pasta oder klassisch als Pesto verwendet.
Das klassisch-grüne Basilikum hat ein würziges Aroma und vom Sommer bis in den Herbst hinein seine Saison. Die heilsamen Nähr- und Pflanzenstoffe des Basilikums unterstützen die Gesundheit.
Kalorien- und fettarm, wasserreich und voller Vitamine – das sind die Topeigenschaften der Wassermelone. Generell gibt es circa 150 Sorten von Wassermelonen, die übrigens zu den Kürbisgewächsen gehören und somit keine Früchte, sondern Gemüse sind. Wassermelonen haben von Juni bis September Saison. Die wichtigsten Nährstoffe und ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften der Wassermelone haben wir für euch kurz zusammengefasst:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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