Die tropische Jackfrucht kommt ursprünglich aus Indien und wächst mittlerweile überall in Asien und Südamerika. Erhältlich ist sie ganzjährig außer in unserem Hochsommer. Die große und schwere grüne Frucht wird unreif geerntet und dient dann als idealer Fleischersatz. Mit zunehmender Reife wird die Jackfrucht gelb. Geschmacklich erinnert sie an andere tropische Früchte wie Banane und Ananas und liefert zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Gesundheit fördern können.
Gut fürs Immunsystem: Jackfrucht beinhaltet eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen. Vor allem Vitamin C (ca. 13 mg/100 g), Vitamin A (ca. 28 µg/100 g) und Magnesium (ca. 30 mg/100 g) tragen zur Gesundheit von Gehirn, Muskeln, Augen und Haut bei. Außerdem schützen Antioxidantien wie beispielsweise Flavonoide die Zellgesundheit.
Gut für die Nerven und Stoffwechselprozesse: Da die Jackfrucht viele B-Vitamine enthält, z. B. Vitamin B12 sorgt es für starke Nerven und ausgeglichene Stoffwechselprozesse.
Gut für die Verdauung: Jackfrucht enthält viele Ballaststoffe (ca. 4,2 g/100 g), die zu einer guten Verdauungsfunktion beitragen können. Der niedrige glykämische Index sorgt für einen langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Außerdem sorgen die Ballaststoffe für ein Sättigungsgefühl und können so die Gewichtskontrolle unterstützen.
Gut für den Wasserhaushalt: Auch eine große Menge an Kalium (ca. 400 mg/100 g) kann die Jackfrucht aufweisen. Dieser Elektrolyt ist für die Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes unerlässlich.
Gut für vegane Ernährung: Die unreife Jackfrucht ist eine pflanzliche Proteinquelle. Dies ist vor allem bei veganer und vegetarischer Ernährung eine ideale Fleischalternative. Deshalb wird sie auch „Gemüsefleisch“ genannt.
Gut für das Blut: Ungefähr 0,6 mg Eisen sind pro 100 g Jackfrucht enthalten. Dieser Mineralstoff unterstützt die Bildung von Blut und ist vor allem bei veganer Ernährung wichtig.
Die Schale der Jackfrucht sollte beim Kauf unbeschädigt sein und hat bei idealer Reife einen starken Duft. Auch eingelegt in Salz oder getrocknet sind sie Supermarkt zu finden. Eine unreife Jackfrucht kann über eine Woche bei Zimmertemperatur gelagert werden. Reife Früchte am besten im Kühlschrank aufbewahren.
Die Jackfrucht lässt sich so mannigfaltig verwenden. Reife Jackfrucht zum Beispiel als Obst, Püree, Obstsalat oder als Eis. Unreife Jackfrucht kann gegrillt, gedünstet, gebraten oder gekocht als Gemüse oder Fruchtfleisch in Wok- oder Currygerichte verwendet werden. Auch die Jackfrucht-Kerne lassen sich gekocht wie Bohnen essen.
Das feine Gemüse stammt von der wilden Zichorie ab, die ursprünglich aus Europa und den orientalischen Ländern kommt. Der Chicorée ist die Sprosse der Zichorienwurzeln und wird überwiegend in Frankreich, Belgien und den Niederlanden angebaut. Von Oktober bis April ist die Hauptsaison, aber ansonsten ist er ganzjährig zu kaufen. Chicorée mit seinen weiß-gelben Blättern hat einen herben Geschmack, der rotblättrige Chicorée schmeckt eher leicht würzig. Insgesamt kann er mit vielen Nähr- und Bitterstoffen punkten und so die Gesundheit fördern.
Die tropische Jackfrucht kommt ursprünglich aus Indien und wächst mittlerweile überall in Asien und Südamerika. Erhältlich ist sie ganzjährig außer in unserem Hochsommer. Die große und schwere grüne Frucht wird unreif geerntet und dient dann als idealer Fleischersatz. Mit zunehmender Reife wird die Jackfrucht gelb. Geschmacklich erinnert sie an andere tropische Früchte wie Banane und Ananas und liefert zahlreiche Inhaltsstoffe, die die Gesundheit fördern können.
Der gelb-orangefarbene Butternut-Kürbis ist birnenförmig, ganzjährig verfügbar und wird von September bis November in Europa geerntet. Durch seinen buttrig-nussigen Geschmack macht er seinem Namen alle Ehre. Seine ursprünglichen Wurzeln hat der „Birnenkürbis“ im südamerikanischen Raum und punktet mit vielen gesundheitsfördernden Mineralstoffen und Vitaminen.
Das feine Gemüse stammt von der wilden Zichorie ab, die ursprünglich aus Europa und den orientalischen Ländern kommt. Der Chicorée ist die Sprosse der Zichorienwurzeln und wird überwiegend in Frankreich, Belgien und den Niederlanden angebaut. Von Oktober bis April ist die Hauptsaison, aber ansonsten ist er ganzjährig zu kaufen. Chicorée mit seinen weiß-gelben Blättern hat einen herben Geschmack, der rotblättrige Chicorée schmeckt eher leicht würzig. Insgesamt kann er mit vielen Nähr- und Bitterstoffen punkten und so die Gesundheit fördern.
Der gelb-orangefarbene Butternut-Kürbis ist birnenförmig, ganzjährig verfügbar und wird von September bis November in Europa geerntet. Durch seinen buttrig-nussigen Geschmack macht er seinem Namen alle Ehre. Seine ursprünglichen Wurzeln hat der „Birnenkürbis“ im südamerikanischen Raum und punktet mit vielen gesundheitsfördernden Mineralstoffen und Vitaminen.
Champignons haben das ganze Jahr Saison, da sie meist bei idealen Bedingungen in Gewächshäusern kultiviert werden. Egal, ob weiß, braun oder in riesigem Format, sie haben meist ein fein-nussiges Aroma, das den Umami-Geschmack trifft. Für die Gesundheit können sie förderlich sein, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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