Die aus Südamerika stammende Ananas zählt zu den Bromelien-Gewächsen und ist das ganze Jahr verfügbar. Mit ihrer dicken Haut, dem süß-säuerlichen Geschmack und der kalorien- und fettarmen Eigenschaft ist sie eine sehr beliebte Frucht, die aus warmen, subtropischen Regionen importiert wird. Eine Vielzahl an wichtigen Nährstoffen steckt in der Ananas und kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
Gut für die Verdauung: Die in der Ananas enthaltene Enzymverbindung Bromelain unterstützt dabei, dass sich Eiweiß aus der Nahrung einfacher aufspalten lässt und macht so das Essen leichter verdaulich.
Gut für das Immunsystem: In frischer Ananas stecken ca. 30 mg Vitamin C /150 g und hilft so den Abwehrkräften bei ihrer Arbeit.
Gut bei Beulen und Prellungen: Auch bei Hämatomen und Zerrungen hilft das Enzym Bromelain dabei, das durch die Verletzung entstandene Eiweiß im Blut aufzuspalten und so die Schmerzen und Schwellungen zu lindern sowie die Entzündungsprozesse zu hemmen.
Gut für den Muskelaufbau und die Regeneration: Das Bromelain spaltet die Proteine der Nahrung schnell auf und dadurch wird der Muskelaufbau gefördert und verbessert. Durch die entzündungshemmenden Eigenschaften können kleine Verletzungen zügiger heilen. Das in Ananas reichlich enthaltene Magnesium (ca. 15 mg/ 100 g) beugt des Weiteren Muskelkrämpfen und Ermüdungserscheinungen entgegen.
Gut für den Blutfluss: Bromelain beeinflusst die Blutgerinnung und kann das Blut verdünnen. Somit können Ananas das Risiko für Blutgerinnsel und Durchblutungsstörungen und deren Folgen mindern.
Gut für die Laune: Ananas hat als Bestandteil das natürliche Aroma Vanillin, das die Entstehung von stimmungsaufhellenden Glückshormonen ankurbelt und somit Stress entgegenwirkt.
Vorsicht! Hat Wechselwirkungen mit Medikamenten: Ananas in Kombination mit Medikamenten gegen Depressionen kann zu Wechselwirkungen wie Kopfschmerzen und erhöhtem Blutdruck führen.
Vorsicht! Bitter in Kombination mit Milchprodukten: Durch das eiweißspaltende Enzym Bromelain kann Ananas in Verbindung mit Milchprodukten bitter werden. Deshalb erst kurz vor Verzehr die Ananas hinzufügen.
Frische Ananas ist immer den Varianten aus der Dose vorzuziehen. Erkennungszeichen für die Frische ist die grüne Krone der Ananas, die sich bei optimaler Reife leicht herausziehen lassen. Außerdem sollte der untere Stielansatz einwandfrei sein. Nach dem Kauf am besten bei Zimmertemperatur maximal eine Woche lagern.
Ananas lässt sich mit vielen asiatischen und exotischen Gerichten kombinieren. Ob im Salat, als Topping, als Saft, im Kuchen, als Dessert oder in Torten – es gibt mannigfaltige Möglichkeiten.
Kurkuma oder auch Gelbwurz zählt zur Familie der Ingwergewächse, kommt ursprünglich aus Asien und ist dort ein beliebtes und häufig verwendetes Gewürz in der Küche und als traditionelle Medizin. In so gut wie jeder Currygewürzmischung ist Kurkuma zu finden und verleiht den Gerichten eine intensiv-gelbe Färbung. Dafür ist das sogenannte Kurkumin verantwortlich. Kurkuma hat eine milde Schärfe und es werden ihr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe nachgesagt.
Maronenbäume wachsen eher in mild-warmen Gebieten, dort wo auch Wein angebaut werden kann. Von September bis Dezember werden frische braune Maronen, auch Esskastanien oder Nussfrüchte genannt, geerntet. Ihr süßlicher und nussig-mehliger Geschmack bringt das gewisse Etwas auf den Speiseplan, vor allem in der Vorweihnachtszeit. Viele Eigenschaften der Maronen können für die Gesundheit förderlich sein.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Kurkuma oder auch Gelbwurz zählt zur Familie der Ingwergewächse, kommt ursprünglich aus Asien und ist dort ein beliebtes und häufig verwendetes Gewürz in der Küche und als traditionelle Medizin. In so gut wie jeder Currygewürzmischung ist Kurkuma zu finden und verleiht den Gerichten eine intensiv-gelbe Färbung. Dafür ist das sogenannte Kurkumin verantwortlich. Kurkuma hat eine milde Schärfe und es werden ihr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe nachgesagt.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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